Engpass von Kapazitäten
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Software-Auswahl und Planung eines IT-Big Pictures – ist so ähnlich wie Fischen im Trüben

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Eine Software-Auswahl und das Erstellen einer IT-Landscape (IT Big Picture) ist so ähnlich wie das Fischen im Trüben

Eine Software-Auswahl startet bei uns immer mit der Frage: Was wollen Sie damit machen? Einen Nagel in die Wand hauen? Von A nach B kommen? Soll sie Schmiermittel für die Kollaboration sein? Automation, Perfektion, Selektion? Was genaus soll passieren, erreicht werden? Nur, wenn das klar ist, dann werden auch sinnvolle Produkte angeschafft, nützliche Lösungen entstehen. Das Erstellen einer IT-Landscape ist zielgerichtet.

We go the extra mile!

Es gibt bei uns nie eine einfache Antwort auf die Frage: Welche Software zum Thema XY empfehlen Sie uns? Denn der Markt ist so unübersichtlich, so groß, so vielfältig. Scott Brinker schätzte ihn jüngst auf über 100.000 Tools.

Seit über 10 Jahren wächst der MarTech-Software-Markt. Nicht nur der.

„Well, at least today. Frankly, consumer and business software apps are powered by much of the same underlying technology. And you see increasing cross-pollination between those domains. The consumerization of IT remains a big movement underway. I personally see similarities between creators on consumer platforms and “makers” inside companies leveraging no-code tools. And if you believe the hype of the metaverse — which will one day rise from the trough of disillusionment — the convergence of business and consumer experiences will blur even further.

But for now, let’s stick to a narrow interpretation of how many business software apps are there in the world? The answer: at least 103,528.“

Sind Sie auch auf dem Weg der digitalen Transformation? Ganz schön schwieriges Gelände – das Erstellen einer IT-Landscape!

Dann wird Ihnen das Folgende bekannt vorkommen:

Engpass von Kapazitäten
Engpass von Kapazitäten

Ein sehr bekanntes Symbol für #Engpass. Wo in unseren Beratungen kommt dieser sehr häufig vor?

Wenn eine Firma viel zu viele #Projekte gleichzeitig durch den Engpass „durchtreiben“ will.

Es fehlen z. B. #Kapazitäten in der #IT  oder Kapazitäten bei den #Anwendern (immer dieselben wichtigen Mitarbeiter). Oder es gibt „überraschende Abhängigkeiten“ in der #Projektplanung, sowohl innerhalb eines Projekts als auch projektübergreifend, agile #Methodik führt zu einer industriellen, stakkatohaften Abarbeitung der Sprints etc., etc.

Daher bieten wir in diesem Fall ein Screening an, welches die #Projektlandschaft und deren Abhängigkeiten – sowohl auf Projektebene als auch auf #Systemebene – aufzeigt.

Wir sprechen Empfehlungen aus, wie das Unternehmen den „Durchfluss“ wieder erhöhen kann oder besser kanalisiert.

Was ist dabei am wichtigsten? Dies sind u. a. die Aufgaben der #Führung, also wie wird #Multi-Projekt-Management gesteuert, welche Mitarbeiter sind mit wie vielen % im Tages- und mit wie vielen % im Projektgeschäft involviert, sind die Mitarbeiter (IT als auch Anwender) befähigt, diese Projekte zu steuern, wie kann eine #Priorisierung aussehen, wie findet man eine #Balanced #Scorecard aus #Kosten und #Nutzen?

Wie sollte die Zusammenarbeit zwischen IT und Business aussehen?

Zu guter Letzt: Welche Software- und #Dienstleister#Verträge müssen neu verhandelt werden? Wo sind Produkte nicht adäquat? Welche sollten bleiben, welche sollten ausgetauscht werden? Wie sieht das #Big #Picture aus?

In welcher Form und in welchem Prozedere arbeiten IT und Fachabteilung zusammen? Jour fixe, Steercos, Arbeitsmeetings, Bi-laterale Abstimmungen?

Wer bedenkt, wo welche Abhängigkeiten entstehen bzw. bestehen?

Software-Auswahl auf einen Blick 2
Software-Auswahl auf einen Blick 2

Die Geschäftsführung hätte gerne alles, am besten schnell und günstig.

Software-Auswahl auf einen Blick 1
Software-Auswahl auf einen Blick 1

ABER, der Weg wird kein leichter sein.

Keiner der Wege ist ein leichter. Einzig von einer Prämisse sollten Sie sich leiten lassen: Es wird nur das gemacht, was Kundennutzen erzeugt.

Nicht einfach ist zudem, das Bisherige zu digitalisieren. Der alte Spruch: Einen Scheissprozess zu digitalisieren bleibt ein digitaler Scheissprozess, der stimmt.

Nichts ist schöner, als in solchen Fällen das Bestehende zu hinterfragen, zu vereinfachen, zu verbessern.

Konsequenz: Es dauert länger, ja. Aber es wird besser.

 

 

 

 

 

 

Es geht ja nicht nur um Produkte, sondern Lösungen, im Fokus um das Erstellen einer IT-Landscape

End to End – ist das Wichtigste:

IT ist meist nach Produkten aufgestellt. Die Anwender denken nach Prozessen. Also braucht es ein Team aus IT und Anwendern, das End-to-End denkt, handelt und Projekte steuert, der Wertschöpfungskette entlang die Software-Lösungen auswählt und installiert.

Dann „wird ein Schuh draus“, dann entsteht Customer Experience UND User Experience. Denn die Mitarbeiter bekommen die Produkte, die sie brauchen, haben Spaß, diese einzusetzen und entwickeln diese ständig weiter. So entsteht eine perfekte Customer Experience.

Ergebnis: Der Kunde kommt zurück und nicht das Produkt.

 

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