Content-Qualität
Aus einer Umfrage der Edelman.ergo geht hervor, dass gerade mal ¼ der Befragten bis zu 15 Euro im Monat für Paid-Content-Angebote ausgibt. Rundfunkbeiträge sind ausgenommen. Wie sieht es mit der Content-Qualität und der Zahlungsbereitschaft aus?
Doch kann vielleicht eine höhere Content-Qualität die Zahlungsbereitschaft der Kunden verbessern und auf worauf legen Leser besonderen Wert?
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C-Level-Aspekte:
- „Billig können wir nicht, bestenfalls günstig.“ Das heißt, Qualität hat ihren Preis und setzt sich durch.
- Der Markt an schnellen, kurzen News ist groß und unübersichtlich, an jeder Ecke gibt es mehr oder weniger guten, meist kostenlosen Content. Diese Phantasielosigkeit (keinen guten Preis für gute redaktionelle Arbeit zu verlangen, liegt an der unzureichenden Aufbereitung und am fehlenden Selbstbewusstsein.
- Aufbereitung lautet das Zauberwort. Es geht nicht um das „Schnell schnell“ twittern oder Posten von Gefundenem oder Ausgedachtem. Es geht um die Sache, den Inhalt sauber zu recherchieren, zu prüfen und in einen Zusammenhang stellen – in einen Kontext zu bringen. Das ist der Aufwand, die Herausforderung. Die Kür wäre dann, im Fachinformationsbereich zusätzlich Handlungsempfehlungen zu geben.
- Wer sich diesem Qualitätsanspruch als CxO stellt, der hat gute Mitarbeiter, die sich mit Leidenschaft dem Thema widmen. Und der darf auch gutes Geld für den Inhalt verlangen. Eben mehr als 15 Euro pro Monat.
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