CRM-Startups
Worth reading:

Verliert Salesforce tatsächlich Marktanteile an neue CRM-Startups? Wenn ja, wieso?

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Verliert Salesforce tatsächlich Marktanteile an neue CRM-Startups? Wenn ja, wieso? Matthew Sniff, Gründer und CEO von Map My Customers, stellt eine steile These auf.

Er behauptet in seinem Artikel, er kann erklären, wieso Salesforce (und andere große Anbieter) Marktanteile an CRM-Startups verliert. – Why Salesforce is Losing Users to New CRM-Startups

Natürlich möchte Matthew Sniff damit auf sein Unternehmen aufmerksam machen, ganz klar. Aber uns interessiert seine Begründung – und die wollen wir uns an dieser Stelle anschauen:

Aussage 1: Die CRM-Systeme liefern ungenaue und nicht verwertbare Daten. Die meisten Vertriebsleiter haben keine Ahnung, warum einige ihrer Vertriebsmitarbeiter ihre Quoten konstant erfüllen oder warum bestimmte Gebiete andere übertreffen. CRM-Systeme können diese Fragen nicht beantworten, da sie häufig mit veralteten und unvollständigen Daten gefüllt sind.

Aussage 2: Neben veralteten Daten enthalten viele CRM-Systeme auch ungenaue oder unvollständige Daten, da die CRM-Akzeptanz gering ist. Besonders bei Außendienstmitarbeitern ist die Akzeptanz sehr niedrig. Vor allem das Nichtvorhandensein von Geodaten führt dazu, dass diese Mitarbeiter die System nicht nutzen.

Aussage 3: Die Preisgestaltung ist nicht klar und transparent – während CRM-Systeme im Vorfeld günstig erscheinen, erheben sie anschließend Zusatzkosten und werden damit teurer.

Fazit: 

Sicher, wenn man ein CRM-System reduziert auf die Routenplanungsfunktion sowie die mobile Einsatzfähigkeit, sind gegebenenfalls die großen Anbieter zu träge, da zu breit aufgestellt. Aber hier die Themen Datenqualität und Preisgestaltung als Argument gegen die großen Anbieter aufzuführen, ist in unseren Augen doch etwas zu simpel. Oder sehen Sie das anders? Wir freuen uns auf Ihre Meinung dazu!

Bildquelle: pixabay

 

Auch interessant: CRM-Software: Zadarma im Überblick

 

 

 

 

 

 

 

 

Facebook
Twitter
LinkedIn

Related articles

Teil 4: Hey Personalisierung, was geht?

Wer an Personalisierung denkt, denkt dabei meistens an eine digitale Personalisierung, weniger an eine Umsetzung über Offline-Kanäle. Der Kunde allerdings wünscht sich eine problemlose Customer

Teil 3: Personalisierung benötigt passende Strukturen

Die Grundlage einer erfolgreichen Personalisierung ist das Zusammenspiel der drei Kernelemente Daten, Content und Bereitstellungstechnologie. Aber was macht die richtige Personalisierungstechnologie aus? Das Bild der

Unser Newsletter ist kostenlos, aber nicht umsonst...

…Sie erhalten 2 x monatlich exklusive Vorteile, wie Analysen und Kommentare zu Software-Produkten, Recht und Marketing Technology, u.v.m…