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Wie werden Softwareprodukte idealerweise geschult? – ein Artikel exklusiv für IDG / COMPUTERWOCHE

Inhaltsverzeichnis

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In der täglichen Praxis stehen wir als Berater häufig vor dieser Situation:

Oft wird in aufwendigem Verfahren die passende CRM-Software ausgewählt. Anschließend führt das Unternehmen in zeitintensiven und aufwendigen Prozessen diese neue Software ein. Bis zu diesem Zeitpunkt ist häufig alles minutiös geplant und gut organisiert. Nur sind die Mitarbeiter nun aber in der Lage, das neue Tool gewinnbringend für das Unternehmen einzusetzen? Meistens nein. Daher ist eines wichtig: Schulung und Training von Software

Mit dem Thema Schulung und Training von Software hat sich Georg Blum intensiv auseinandergesetzt

exklusiv für IDG / für die COMPUTERWOCHE. Er zeigt auf, welche Maßnahmen Unternehmen ergreifen sollten, um die Mitarbeiter mit ins Boot zu holen. Ein Unternehmen erzielt mit hocheffizienten Trainings positive Resultate, deshalb nimmt sowohl die Nutzung als auch die User Akzeptanz enorm zu.

Computerwoche 07.11.2019: Woran es bei einer Softwareeinführung haken kann

Hier lesen die den kompletten Artikel auf COMPUTERWOCHE.

Bild: Pixabay, Computerwoche

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch interessant: Löst der Einsatz von MarTech oder CRM-Software Strategie-Probleme?

Update vom 27.05.2020 Train the Trainer bleibt eine zu schwache Maßnahme:

Ein halbes Jahr später, einige Erkenntnisse und Gespräche später können wir sagen: Das Thema wird immer wichtiger. Vor allem der übliche Ansatz mit Train the Trainer zum Ziel zu kommen, erweist sich immer wieder als zu schwach.

Schulung und Training von Software ist elementar wichtig

Verhindert wird dieser Ansatz durch zu wenige Kenntnisse der Trainer, wie man anderen Inhalte beibringt. Der zweite Showstopper ist das Zeitbudget, was Trainer zur Verfügung bekommen. Es reicht nicht, die Aufgabe an eine Person oder ein Team zu delegieren, sondern dieser Personenkreis muss für die Aufgaben freigeschaufelt werden. Ansonsten funktioniert das Training nicht oder die Personen klappen wegen Überlastung zusammen. Was beides keinen Sinn macht und sicher nicht das Ziel ist.

Hier ist wieder Führung gefragt. Wen eine Führungskraft einem Mitarbeiter solche Aufgaben überträgt, sollte diese Person für diese Art von Aufgaben mind. 30 % an Kapazitäten frei haben. Mehr wäre sinnvoll. Weniger ist, wie schon gesagt, gefährlich.

Schulung und Training von Software findet nicht einmal statt. Ein gutes Training hat einen Trainingsplan und durch Übungen (auch Hausaufgaben) führen Wiederholungen zur Perfektionierung. Training besteht auch aus Bausteinen der Weiterentwicklung. Der eingeführte Prozess kann sich ändern. Der Prozess wird aus Sicht eines Kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) weiterentwickelt. All das muss ein Trainingsplan bzw. Trainingsprogramm beinhalten und berücksichtigen.

Falsche Verhaltensweisen oder eine zeitaufwendige Bedienung eines Anwenders muss abtrainiert werden. Erst dann ist ein Training erfolgreich und das durchschnittliche Leistungsniveau wird homogen. Das Team ist auf einem einheitlichen Stand.

 

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