Heute stellen wir Ihnen einen echten Datenschatz vor
Die Business Data Solutions GmbH & Co. KG – kurz BDS – hat sich seit ihrer Gründung einen richtigen Datenschatz erarbeitet: Die BDS B2B-Data Platform. Ein Datenschatz, der stetig wächst und wertiger wird.
Diese hochveredelte Informationsdatenbank bildet die Grundlage, um Unternehmen im Bereich des Datenmanagements optimal zu unterstützen. Es geht um die elementaren Aspekte
- Datenkonsolidierung
- Dublettenprüfung
- Datenbereinigung und
- Datenanreicherung
Oder kurz: Um Datenpflege und Anreicherung. Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, stellen wir in folgendem Beitrag vor, warum die BDS DATA Platform so besonders ist, welche Möglichkeiten daraus entstehen und wie Sie und Ihr Unternehmen davon profitieren können.
Für wen ist dieser Beitrag besonders interessant?
Für alle Unternehmen im B2B-Bereich mit einer Datenbank,
a) die passende Unternehmen zur Lead-Gewinnung ansprechen möchten
b) die einmalige Unterstützung bezüglich ihrer Kontaktdaten benötigen, wie die Konsolidierung mehrerer Datentöpfe in ein neues Zielformat
c) die einmalige Unterstützung in Sachen Datenbankbereinigung und Pflege suchen, wenn die Datenbank z. B. länger nicht viel Aufmerksamkeit bekommen hat oder
d) die Unterstützung bei regelmäßigen Aufgaben wünschen, wie das Monitoring bestimmter Merkmale oder die laufende Anreicherung oder Aktualisierung der eigenen Daten
Natürlich ist der Beitrag auch für all diejenigen interessant, die mehr über ausgefeiltes Datenmanagement lernen möchten.
Der Inhalt ist in folgende Teile strukturiert:
1. Teil 1: Die BDS DATA Platform als „die“ Grundlage, um Unternehmen einen echten Mehrwert zu bieten
2. Teil 2: Smart Features – damit aus Ihrer Datenbank selbst einen „echter Schatz“ wird
3. Teil 3: Datenkonsolidierung und Audit + Vorbereitung – der beste Weg zu einer sauberen Datenbank
4. Teil 4: Fazit
Teil1: Die BDS DATA Platform als „die“ Grundlage, um Unternehmen einen echten Mehrwert zu bieten
Der Datenschatz der BDS enthält aktuell rund 5 Millionen wirtschaftsaktive Firmen, 7 Millionen Ansprechpartner, 10 Millionen deutschsprachige Domains und sage und schreibe 3 Milliarden Keywords.
Mit dieser eigenen Referenzdatenbank, der BDS B2B-Data Platform, unterstützt BDS seine Kunden optimal im Bereich des Daten-Managements. Die Daten stammen alle aus öffentlichen Quellen, werden natürlich regelmäßig überprüft, aktualisiert oder ergänzt. Und das alles ist 100 % DSGVO-konform.
Wie schuf BDS aus den vielen unstrukturierten Daten einen „echten Datenschatz“?
In der BDS Data Platform fließen Daten aus öffentlich zugänglichen Quellen zusammen. Das sind, wie die Grafik zeigt, Daten aus Unternehmenswebseiten, Social Media Kanälen, Jobportale, Bewertungsportale, Stellenanzeigen, Pressemitteilungen, öffentliche Register sowie neue, frei zugängliche Informationsquellen.
Hierbei findet bei jedem Update eine Historisierung der Informationen statt. Das bedeutet, BDS speichert nicht nur die neuen, sondern auch die „alten“ Daten ab (eine historische Verkettung). So werden relevante Veränderungen und Entwicklungen seit Beginn der BDS-Aufzeichnungen nachgewiesen. Das ist bei der Bereinigung älterer Datenbestände ein echtes Pfund.
Der blaue Kreis beschreibt, was die BDS Data Platform ausmacht. Die meist unstrukturierten Daten werden aufwendig aufgearbeitet und für die Verarbeitung bzw. Nutzung der Daten aufbereitet. Dabei spielen KI und Machine Learning eine große Rolle. KI und Machine Learning werden unter anderem für die Klassifizierung der Information genutzt, z. B. zur Klassifizierung von Jobtiteln. Warum? Beinahe jede Person schreibt ihren Jobtitel anders. Das ist bei ein paar Millionen Ansprechpartnern in den Businessportalen eine Herkulesaufgabe.
Mit KI und Machine Learning werden die Daten nicht nur klassifiziert. Auch der USP der BDS Data Platform, die „Smart Features“ werden darüber entwickelt. Was das ist, beschreiben wir im folgenden 2. Teil genau.
Zum Thema „KI und Machine Learning“ hat BDS ein knapp 15-minütiges Video auf ihrer Webseite zur Verfügung gestellt:
Durch den aufwendigen Veredelungsprozess der unstrukturierten Daten werden die Daten nutzbar zum Optimieren, Abgleichen und Anreichern der Datenbanken der Kunden von BDS.
Das Besondere der BDS Data Platform – im Vergleich zu anderen Anbietern im Bereich Datenmanagement:
BDS lässt viel mehr Merkmale als andere in ihre eigene Data Platform einfließen.
Um eine strukturierte Datenbank mit so vielen Merkmalen aufzubauen, ist eine ganze Menge an Vorarbeit zu leisten. Diese Vorarbeit ist meist für die Kunden von BDS nicht sichtbar, aber sie lohnt sich und bietet einen echten Mehrwert. Selbstverständlich findet auch eine laufende Weiterentwicklung der Data-Platform statt.
Durch die Analyse der Domains bietet BDS viele Daten zu Unternehmen, die nicht im Handels-Register stehen. Das sind vor allem die große Anzahl an KMUs. Das Datenportfolio und die Selektionsmöglichkeiten der BDS sind hiermit extrem groß. Für viele Werbetreibenden ist das sehr wichtig, hier die Unternehmen nicht auf Masse, sondern auf Klasse (sprich gezielt) ansprechen zu können.
Teil 2: Smart Features – damit aus Ihrer Datenbank ein „echter Schatz“ wird
Die BDS bietet mit ihren „Smart Features“ zahlreiche Möglichkeiten der Datenanreicherung. Diese Smart Features sind veredelte Informationen, die aus der eigenen sehr umfangreichen B2B Data Platform entwickelt werden.
Was ist also ein Smart Feature?
Aus den vielen verschiedenen Quellen und Daten in der BDS Data-Platform findet eine zweistufige Transformation statt. Zuerst werden unstrukturierte Daten in strukturierte Basisdaten verwandelt. Aus der Kumulierung, Kategorisierung sowie analytischen Verarbeitung entstehen Smart Features-. Diese Smart Features Kriterien können dann gezielt selektiert und somit von Unternehmen für Ihre Zwecke genutzt werden.
4 Beispiele, wie mit den Smart Features einen Mehrwert geschaffen wird:
Beispiel 1: Anbieter von Onlinemessen möchte potenzielle Kunden für die Akquise
Folgende Vorgaben und Informationen des Onlinemesse-Anbieters gab es:
- International tätige Kunden aus Deutschland
- „Gefühl“, dass Marketingleitung verantwortlicher AP ist
- Eine Reihe an Beispielkunden als Vorlage zur Suche von weiteren Wunschkunden
Die Leistungen von BDS:
- Schritt 1: Eine Analyse der Beispielkunden:
- Sind diese online aktiv, z. B. YouTube Account, aktive Social-Media-Profile etc. vorhanden
- Strukturmerkmale der Homepage: Umfang der Webseite, Mehrsprachigkeit, Blog, häufige Veränderungen auf der Webseite
- Zertifizierungen vorhanden
- Schritt 2: Generierung von kundenspezifischen Smart Features – d. h. identifizierende Merkmale zur Suche von ähnlichen Unternehmen mit vergleichbarem hohem Potenzial
- Suche unter Einbezug aller ermittelten UND vorgegebenen Merkmale im Internet
– Parallel Beratung z. B. - Verfeinerung der Suchkriterien, falls die erste Ergebnismenge noch zu groß ist
- Fokussierung auf trennscharfe Merkmale
- Suche unter Einbezug aller ermittelten UND vorgegebenen Merkmale im Internet
Ergebnis:
Mit den kundenspezifisch ermittelten Smart Features wurden für den Onlinemesse-Anbieter 537 Unternehmen gefunden. Eine Auswahl von 200 Adressen nimmt der Onlinemesse-Anbieter aktiv in die Akquise. Mit dem Ergebnis der Akquise wird das Smart Feature-Modell dann noch einmal verfeinert.
Mit diesen sehr feinen Definitionen der Zielgruppe (Smart Features) findet BDS extrem hochkarätige potenzielle Kunden für die Akquise. Dies reduziert die Streuverluste bzw. fokussiert das Sales- und Marketing-Team auf die wichtigen Potenziale. ⇒ Mehr Zeit für die Hochkaräter.
Beispiel 2: Seminaranbieter für Fortbildungen im Bereich Compliance
Die Anforderung des Seminaranbieters war, Unternehmen mit spezifischen, alten ISO-Zertifizierungen zu finden, inkl. der Ansprechpartner z. B. im Bereich Compliance.
BDS hat anhand der generierten Smart Features 250 passende Ansprechpartner für die Akquise des Seminaranbieters gefunden.
Beispiel 3: Perfekte Zielgruppe für einen Spirituosenhersteller
Für einen großen Spirituosenhersteller wurden von BDS auf Spirituosen spezialisierte Getränkehändler selektiert. Nach einer ersten Suche/Selektion stellte sich eines heraus: Auch die Zielgruppe Winzer war im Pool enthalten. Das war jedoch nicht erwünscht. Im nächsten Schritt schloss BDS mittels geeigneter Smart Features die Winzer aus.
Ergebnis: Der Spirituosenhersteller hat seine perfekt eingegrenzte Zielgruppe.
Beispiel 4: Bauunternehmen
Der Kunde: Ein international tätiges Bauunternehmen mit vielen Spezialtätigkeiten
Anforderung:
- Der Kunde war an einer zielgerichteten Lieferantenauswahl für Spezialtätigkeiten interessiert
- Er verfügt zwar über eine große, aber wenig segmentierte Datenbank. D. h. für Kampagnen findet das Unternehmen nicht so ohne weiteres die passenden Lieferanten. Entweder die falschen oder ein zu hohe Streubreite.
Klassisches Problem:
- Diese Spezialtätigkeiten sind nicht über den standardisierten WZ-Code abzubilden (z. B. Beton sägen, Photovoltaikanlagenbau, Betonkosmetik etc.)
- Es gibt eine hohe Fluktuation der Unternehmen auf dem Markt. Der Aktivitätsstatus muss erst einmal aktuell festgestellt und lfd. aktualisiert werden. Es ist zu klären, ob die Info nur auf der Webseite steht, aber die Leistung wird gar nicht mehr angeboten oder ob sie wirklich aktiv durchgeführt wird.
Die entsprechenden Leistungen von BDS waren:
- In Abstimmung mit dem Auftraggeber erarbeitete BDS die richtigen Wortwolken und erstellte passende kundenspezifische Smart Features
- Clusterung der Kunden-Datenbank mit Hilfe von Smart Feature
- Anreicherung der bestehenden Adressen mit einem Aktivitätsstatus
- Regelmäßige Aktualisierung der Lieferantenliste mit dem aktuellen Status.
Ergebnis:
Der Auftraggeber bekommt eine perfekt segmentierte Lieferantenliste, die auch noch regelmäßig aktualisiert wird. Die Kampagnen-Ergebnisse, die auf dieser Datenbasis stehen, sind hochgradig passgenau – und erfolgreich.
Wie immer ist einmal keinmal: Die lfd. Verfeinerung/Anpassung der Smart Features ist bei Bedarf durchzuführen.
Hier gilt: Je weniger potenzielle Leads, desto besser
Weitere Zielgruppen und Anwendungsfälle für den Einsatz der Smart Features
Diese Vorgehensweise „passende Kontakte zu finden“ funktioniert sowohl für die Anreicherung, Prüfung und Ergänzung von Kundendaten als auch für Lieferantendaten.
Sprich: Die Smart Features sind für die unterschiedlichsten Zwecke und Anforderungen einsetzbar und eignen sie sich im Prinzip für jedes Unternehmen.
Der Nutzen der Smart Features
Die Datenanreicherung mit den Smart Features ist somit zum einen eine perfekte Möglichkeit für Unternehmen, aus ihrer Datenbank einen „echten Schatz“ zu machen. Mit internen und externen Daten erhält das Unternehmen eine statistisch extrem stabile Kundenbewertung und nicht nur ein Lead-Scoring.
Zum anderen sind für das Lead- und Kundenmanagement die Anbindung und lfd. Optimierung der Kunden-Daten inkl. Monitoring der Veränderungen im Netz bzw. Partner-Daten Highlights.
Der große Smart Feature Merkmalskatalog von BDS ist vielfältig einsetzbar. Unter folgendem Link können Sie einen Blick auf einige der Merkmale werfen: BDS_Merkmalskatalog
Wer noch mehr über die Smart Features erfahren möchte, findet weitere Infos auf der BDS-Webseite.
Teil 3: Vorbereitung und Durchführung einer Datenkonsolidierung sowie eines Adress-Audits – der beste Weg zu einer sauberen Datenbank.
Diese Probleme löst BDS:
Immer wieder beobachten wir bei unseren Beratungsprojekten, dass Adress- und Datenqualität kein Kosten-, sondern ein Wertschöpfungsfaktor ist!
Viele von Ihnen standen bestimmt schon einmal vor dem Problem: Aus 2 mache 1. Sprich, es gibt zwei Datenbanken oder zwei Systeme, die in ein System zusammengeführt (migriert) werden müssen. Die Anforderungen an die konsolidierte Datenbasis sind im Grunde bei allen Unternehmen gleich:
- Überschneidungsfrei in einer einzigen Datenbank
- Sauber bzw. gut gepflegt
- Mit entsprechenden Mehrwerten (qualifizierende Merkmale) versehen
Um aus zwei Datenquellen eine einheitliche Datenbasis mit hoher Qualität zu schaffen, sind einige Vorarbeiten nötig. Diese werden auch in folgendem Abschnitt beschrieben.
Highlights Datenkonsolidierung – Vorbereitungen und Ablauf
Plant ein Unternehmen, zwei Datentöpfe zu einer sauberen und überschneidungsfreien Datenbasis zusammenführen, ist vor der tatsächlichen Konsolidierung einiges an Vorarbeit zu leisten. Generell ist es eine Mischung aus technischen Dienstleistungen sowie intensiver Beratungsleistung, die BDS bietet. Wie geht BDS dabei vor?
Die Highlights und wichtigsten Punkte:
Sichtung der Daten und darauf angepasste Vorgehensweise
Der erste Schritt ist immer die Sichtung der betroffenen Daten. Um was für Daten handelt es sich? Dies ist eine wichtige Frage, denn z. B. werden bestimmte Aufgaben, wie ein aufwändiges Aktualisieren von Interessentendaten, anders bewertet, als bei Debitoren und Kreditoren. BDS legt die Vorgehensweise individuell auf Grundlage der Daten und Zielsetzungen fest.
Datenhygiene – Ausmisten/Müll entsorgen
Bevor eine Dublettenprüfung stattfindet, prüft BDS, ob bzw. wo und in welchem Maße ein „Missbrauch von Datenfeldern“ vorliegt. Denn wer kennt das nicht? In einem Datensatz befindet sich eine Notiz in einem nicht dafür vorgesehen Feld, Sonderzeichen haben sich eingeschlichen oder Daten-Fehler sind durch Export oder Import entstanden (z. B. die „führende Null“ bei Postleitzahlen oder Telefonnummern – leider ein absoluter Klassiker).
Es wird auch festgelegt, ob weitere Felder benötigt werden oder Felder gestrichen werden können (z. B. die Menge an Feldern für Unternehmensnamen) oder wie genau Felder aufgeteilt werden müssen (z. B. Straße & Hausnummer in ein Feld oder in mehrere). Je nachdem werden die Daten im Vorfeld anders strukturiert.
Konsolidierung von Daten, Intra- und Inter-Dublettenabgleich und Nachbearbeitung
Die Konsolidierung der Daten findet bei der Business Data Solutions (BDS) immer in enger Abstimmung mit dem Kunden statt. Zuerst werden folgende Fragen und die Priorisierung geklärt: Welches sind die jeweiligen „führenden“ Daten? Welche Variablen werden aus welchem Datensatz übernommen? Welche Werte sind höher zu bewerten als andere? Was kann überschrieben werden, was nicht?
Es gibt etliche Möglichkeiten, die BDS mit seinen Kunden abstimmt und individuell festlegt. Nach der tatsächlichen Zusammenführung der Daten in eine Gesamtdatenbank führt BDS noch einmal ein Audit (weitere Infos in folgendem Abschnitt) durch, um versteckte Dubletten und falsche Daten zu finden.
Gerade bei alten, eher selten bereinigten Datenbanken ist das wichtig. Nach der Erfahrung von BDS sind nach 10 Jahren ohne Datenbereinigung etwa 50 % des B2B – Datenbestandes von Veränderungen betroffen. Die müssen noch bereinigt und mit richtigen Informationen angereichert werden. Es ist sinnbefreit, ein neues System mit veralteten Daten zu starten.
Das Vorgehen Schritt für Schritt: Mit dem Kunden im stetigen Dialog
Der Kunde und BDS treffen sich in Regelmeetings, bei denen dem Kunden anhand konkreter Beispiele individuelle Fragen gestellt werden. Auf Basis dieser Meetings baut der Kunde für die Zukunft sukzessive ein Regelwerk für die laufende Pflege auf.
Projektzeit für Konsolidierung von 2 Datentöpfen:
Jedes Unternehmen ist anders, daher lässt sich keine genaue Angabe zur Projektzeit machen. Es hängt ab von
- Der Menge der Daten
- Der Qualität der Daten
- Der Unterschied der Quelldatentöpfe zum Zielformat
- Wie viele der Korrekturen können automatisch bzw. müssen halb- oder komplett manuell erledigt werden.
Ein weiterer wichtiger Aspekt für einen erfolgreichen und schnellen Projektabschluss sind auch die Kapazitäten des Kunden für Entscheidungen und Nacharbeit. Die Erfahrung zeigt, dass Projekte dann erfolgreich abgeschlossen werden, wenn die IT und Fachabteilungen des Kunden im engen Austausch zu- bzw. mitarbeiten. D. h. für die Anwender-Unternehmen (je nach Größe) lohnt die Einstellung eines Kümmerers. Das ist am besten jemand aus der Geschäftsleitung.
Tipps: 1) Für einen dauerhaften Mehrwert ist es besonders wichtig, auch nach dem Projekt Daten regelmäßig zu pflegen. 2) Es empfiehlt sich eine besondere organisatorische Anbindung des Themas beim Kunden. Eine verantwortliche Person bzw. Abteilung berichtet direkt an den Geschäftsführer. 3) Ganz wichtig, die Mitarbeiter brauchen für diese Aufgaben genügend Freiraum innerhalb des täglichen Aufgabenbereichs. „So nebenher“ mal erledigen, das geht schief. Das führt zu sinnloser Sisyphus-Arbeit oder extremer Zeitverzögerung. Und jeder weiß, Daten veralten ganz schnell! 4) Eine Empfehlung für die Teamgröße liegt bei mindestens 1,5 Stellen und nach oben ist das beinahe unbegrenzt.
Der Nutzen für den Kunden mit BDS als Partner
Wir haben bei unseren Gesprächen mit BDS festgestellt: BDS stellt als Partner die richtigen Fragen und definiert Ziele und Vorgehensweisen. Prioritäten werden auf Grundlage der konkreten Anforderungen festgelegt. BDS bietet hierzu intensive Beratung an.
Highlights Datenbereinigung
Das Audit
Geht es um die Datenbereinigung, bietet BDS ein Adress- und Datenqualitäts-Audit an, bei dem der Fokus auf den Firmendaten liegt. Aber auch Audits mit sowohl Personendaten von Firmen-Ansprechpartnern als auch Audits mit Privatpersonendaten sind möglich.
Während eines Audits prüft BDS die gelieferten Daten eines Kunden. Daraus ermittelt BDS Verbesserungspotenziale, die den Unternehmen wiederum als Entscheidungsgrundlage für eine sinnvolle Datenbereinigung dienen.
Bei der Prüfung der Firmendaten gleicht BDS die Datensätze mit der eigenen hochveredelten Referenzdatenplattform (der BDS B2B-Data Platform) über einen automatischen Suchlauf ab.
Wird bei einem Audit zu Firmendaten oder Ansprechpartnern keine Referenz in der BDS Data Platform gefunden, kommen zur Ergänzung auch Partnerdaten zum Einsatz.
Die Inhalte eines Audits:
- Postalische Überprüfung der Adressen
- Statusinformationen zu dem Unternehmensdaten
- Veränderungsbedarf im Datenpool
- Ergänzung und Korrektur von Firmennamen
- Informationen zu Dubletten
- Alter der festgestellten Veränderungen
- Übersicht über Betriebsgrößen
- Geografische Verteilung
- Überblick über Branchen
Laden Sie sich hier den Beispiels-Audit-Bericht herunter: Beispiel Audit-Bericht
Übrigens: Wir, die 1A Relations GmbH, haben auch schon ein nutzenstiftendes Audit durchgeführt.
USP: starke Dublettenprüfung
Warum ist BDS so gut in Sachen Dublettenerkennung?
BDS zerlegt vor einer Dublettenprüfung die Datenfelder nach diversen Begriffen und Informationsklassen, z.B. nach Rechtsform, verschiedenen Businessbegriffen, Namensbestandteilen und Regionalbegriffen. Der Abgleich über die verschiedenen Informationsklassen und einzelnen Namensbestandteile führt so zu einer extrem hohen Trefferquote!
Statement Herr Wolff, Geschäftsführer der BDS: Die Dublettenerkennung von BDS ist so gut, dass große Firmen, die von Dublettenabgleich etwas verstehen, schon einmal angefragt haben, ob der Dublettenabgleich nicht als Softwareprodukt bei Ihnen installiert werden könnte. Da das Regelwerk hinter diesem sehr komplex ist und ohne entsprechende Referenztabellen nicht möglich ist, ist die Umsetzung einer Standalone-Lösung derzeit nicht angedacht.
Dublettenbewertung – die Bewertung der Treffer
Findet BDS Dubletten, werden diese nicht gelöscht. Die Kunden bearbeiten grundsätzlich die Dubletten selbst. Der Kunde bekommt diese von BDS über ein Online Tool zur Verfügung gestellt (mit einer Bewertung der Dubletten-Wahrscheinlichkeit) und trifft die endgültige Entscheidung selbst.
Das ist auch nach unserer Erfahrung eine Aufgabe, die unbedingt beim Kunden liegen muss. Zum einen ist es wichtig, dass er die Verantwortung für seine Daten trägt. Zum anderen hilft eine Bearbeitung der Dubletten beim Lernen darüber, wie Dubletten entstehen und wie diese in der Zukunft besser vermieden werden können.
Wie der Screenshot zeigt, ist das Entscheidungs-Tool sehr einfach zu bedienen. Im Tool ist auch für eine schnelle Entscheidung ein direkter Link zur Google Suche zu dem in der Referenzdatenbank gefundenen Treffer.
Datenbereinigung mit BDS als Partner – der Nutzen:
Ein standardisiertes Vorgehen der Business Data Solutions ermöglicht eine schnelle Prüfung und Umsetzung. Aber auch eine zielgerichtete Anpassung auf die jeweiligen Kunden und deren individuellen Anforderungen wird geboten.
Wenn der Kunde die Bereitschaft mitbringt, mit den Mitarbeitern seiner Fachabteilungen und der IT die Datenqualität gemeinsam verbessern zu wollen, begibt sich das Unternehmen zum Thema „erfolgreiches Datenmanagement“ auf die Erfolgsspur! Ob es sich wie hier im Beispiel um eine einmalige Bereinigung und Konsolidierung von verschiedenen Datenbanken oder aber auch ein langfristiges Datenmanagement handelt, beides ist wichtig und richtig.
Ein Use Case des Kunden Aarsleff Rohrsanierung GmbH finden Sie auf der BDS-Online Webseite: CRM Datenbanken zusammenführen und bereinigen
Teil 4: Fazit
Neben den standardisierten Produkten bietet BDS eine sehr gute, individuelle Beratung an. In Summe einen Adress- und Datenqualitäts- (AQDQ) Full Service – mit allem was notwendig ist, aus einer Hand!
BDS hat in seinem hoch kompetenten Team langjährige Erfahrung und bietet sowohl
- im Grundlagen-Geschäft (schnelle Durchführung und Ergebnispräsentation) als auch
- im sehr komplexen Projektgeschäft (jedes Mal kundenindividuelle Vorgehensweise)
Top-Beratung an.
Die Smart Features schaffen einen riesigen Mehrwert bei der Anreicherung bzw. Veredelung der Daten. Das ist ein USP im Markt.
Nach unserer aktuellen Einschätzung hat BDS einen der größten Datenpools. Sowohl die Breite als auch Tiefe werden ständig ausgebaut und regelmäßig aktualisiert (täglich/monatlich je nach Datentyp bzw. Notwendigkeit). Es kommen immer neue Quellen hinzu. D. h. neue Smart Feature können entwickelt werden.
BDS passt seine Produktpalette laufend an die Anforderungen des Marktes bzw. einzelner Kunden an. Bereits heute bietet BDS Datenlizenzen für einzelne Branchenpools und Gesamtdatenbanken an.
Mit dem technischen Knowhow kann BDS auch eine Vielzahl an automatisierten Diensten anbieten. Von der kontinuierlichen Bestandsaktualisierung bis hin zur Anreicherung mit einzelnen Merkmalen ist alles im Portfolio.
BDS ist ein Datenprofi, der individuell mit den Kunden das Ziel, die Anforderungen sowie die Herangehensweise und den Ablauf bespricht. „Solide Handwerkskunst“ ⇒ Damit ist gemeint: Die perfekte Mischung aus Standardisierung und automatisierten Prozessen in Verbindung mit kreativer Datengenerierung bzw. individueller Beratung!