Wir haben 2018 Zapier vorgestellt. Ein außergewöhnliches Produkt. Zapier verbindet Produkte mit anderen Produkten über eine standardisierte Schnittstelle. BSI gibt es jetzt mit einer Zapier API. Wie Zapier funktioniert? Hier ein kleiner Überblick.
Auf Wikipedia wird Zapier wie folgt beschrieben: Zapier is a global remote company that allows end users to integrate the web applications they use. Although Zapier is based in Sunnyvale, California, it employs a workforce of 250 employees located around the United States and in 23 other countries.
Wovon bisher viele Software-Entwickler graue Haare bekommen haben? Schnittstellen konzipieren, bauen und lfd. aktuell halten. Jetzt nutzt man einfach Zapier, eine No-Code-Initiative. Das bedeutet, die Schnittstelle muss nicht mehr mit Code programmiert werden. Es gibt sie praktischerewise schon als Standard. Es muss quasi nur noch eine Verbindung zwischen den beiden Apps hergestellt werden. Daher spricht man von „No Code“.
BSI Software, ein Schweizer Anbieter für CRM und Marketing Automation, ist nun auch (seit 20.03.2020) bei Zapier gelistet. Damit erweitern sich die Einsatzmöglichkeiten von BSI um ein Vielfaches. Über 2.000 weitere Apps (Produkte) kann ein Unternehmen, welches BSI im Einsatz hat, nun problemlos anbinden bzw. integrieren.
BSI gibt es jetzt mit einer Zapier API
Das ist ein wichtiger Entwicklungsschritt und eine Öffnung zu mehr Freiheit für den Anwender. Er muss sich nicht alles aus einer Hand holen, sondern pickt sich wie auf dem Wochenmarkt das Beste heraus und mixt sich sein „Software-Stack“ zusammen. Genau so, wie der Anwender es für die Gestaltung von smarten Use Cases und Customer Journeys braucht.
Was sind z. B. Apps, die zum Einsatz kommen können:
- Leads aus Facebook und LinkedIn ADs, XING Webinar-Anmeldungen, Facebook Messenger, Twitter, Instagram
- Übernahme aus XLSX als auch GMail-Dateien
BSI beschreibt dazu folgende Use Cases.
Wir fragen mal in ein paar Monaten nach, welche Apps den meisten Zuspruch gefunden haben.