Eine spannende Idee. Bald ein eigener Markt?
Wenn wir über Software oder in diesem Fall über das Investment von HubSpot in Crossbeam schreiben, dann geht es uns wie immer nicht nur darum, einen bestimmten Hersteller oder Dienstleister hervorzuheben, sondern es geht uns darum, anhand eines Beispiels neue Ideen vorzustellen.
Im Falle von Crossbeam halten wir das deshalb für sinnvoll, weil hier unserer Meinung nach, deren Thema durchaus Potential für einen neuen Markt bzw. ein neues Marktsegment hat.
Was bietet Crossbeam?
Crossbeam, oder auf Deutsch Querbalken, verbindet SaaS-Anwendungen bzw. bietet eine Data Platform für verschiedenen Anwendungen an.
Auf der About-Seite beschreibt das Crossbeam-Team sich selbst wie folgt: „Crossbeam is a collaborative data platform that helps companies build more valuable partnerships. We act as an escrow service for data, allowing companies to find overlapping customers and prospects with their partners, while keeping the rest of their data private and secure.“
Wir haben so eine Aufgabe vor ca. 5 Jahren für einen Schulbuchverlag bzw. dessen 5 Tochtergesellschaften gelöst. Damals war aber die physische und logische Trennung eine echte Herausforderung. Mit Crossbeam funktioniert das (so sieht es zumindest von außen aus) einfacher.
Aus diesem Grund verstehe ich auch, warum HubSpot sich in einem Serie A-Investment (Was bedeutet Serie A-Investment?) bei Crossbeam investiert. Denn gerade HubSpot profitiert sicher in ihrem eigenen Ökosystem von diesem Knowhow.
Bildquelle: Screenshot Webseite Crosssbeam am 25.08.2019