Für mich war das ein Highlight auf dem www.Berlin.PM-Camp.org, dem Projektmanagement Bar Camp vergangene Woche.
Es war die Schluss-Session mit dem Thema: „Wie schätzt man richtig?“
Unsere typischen Projekte zu schätzen, ist mittlerweile keine allzu komplexe Aufgabe. Aber neue Projektaufgaben oder Themen, zu denen noch keine detaillierten Erfahrungen vorliegen oder Unternehmen komplett Neuland betreten, zu schätzen, ist eine besondere Aufgabe. Und wenn der Auftraggeber einen Fixpreis haben möchte, wird es ganz dünnes Eis.
Wie ein (interner oder externer) Auftragnehmer sich bestmöglich vor der Verhandlung ein Bild über die Aufwendungen macht, beschreibt ein Teilnehmer des Bar Camps sowie dieser Session, Tim Themann, auf hervorragende Weise.
Meine sechs „Dimensionen“ des (Aufwands‑)Schätzens – Die Computermaler
Ob agil oder nicht – solange jemand nicht zufällig Anhänger der #noEstimates-„Bewegung“ ist, kommt er über kurz oder lang in die Situation, (Projekt-)Aufwände schätzen zu müssen. Ansätze und Methoden dafür gibt es zuhauf, in vielen Diskussionen scheinen mir aber die Dimensionen des Themas wild durcheinander geworfen zu werden – meine ganz persönliche „Sortierung“ dieses „Kuddelmuddels“ möchte ich hier darstellen.
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