Kennen Sie das Buch von Günter Ogger über die Augsburger Familie Fugger, „Kauf dir einen Kaiser“? Die Familie Fugger, allen voran Jakob Fugger, sponserte Päpste oder auch Kaiser Karl V. mit viel Geld und festigte so seine Macht u. a. als weltweit agierender Kaufmann. Daraus entstand im Nachgang der Spruch „Ich kaufe mir einen Kaiser“.
Ganz so, wie es die üblen Wirtschafts-Lobbyisten in der Politik versuchen, ist es in der Start-up-Szene nicht. Unternehmen kaufen sich nicht Macht, sondern Know-how. Dieses Know-how kann später, clever zugekauft und veredelt, natürlich auch zur Macht, Marktmacht, führen.
SAP oder Salesforce haben jeweils in den vergangenen Jahren Firmen (ehemalige Start-ups) im Wert von mehreren Milliarden Euro zusammengekauft. Diese werden nach dem Kauf mit viel Aufwand in die bestehende Lösung integriert.
Aber auch kleine Firmen fragen sich immer öfter „make or buy“. Die Antwort lautet öfter als früher „buy“. Die Firma Takkt ist ein Beispiel mit insgesamt fünf Zukäufen in den vergangenen Jahren.
Das Beobachten und Zukaufen von Start-ups stellt mittlerweile keine Seltenheit dar. Lesen Sie hierzu diesen Artikel! Insofern haben wir daraus ein Angebot entwickelt. den Technologie-Radar.
Wie funktioniert das? Ganz einfach!
A) Sie sagen uns genau, was Sie suchen. Wir schlagen Ihnen verschiedene, passende Firmen/Start-ups, die zum Suchprofil passen, vor.
B) Sie sind noch unsicher, in welche Richtung die Suche gehen soll? Dann stellen Sie uns zuerst Ihre Strategie vor und wir schlagen Ihnen passende Firmen/Start-ups vor, die eine tolle Ergänzung zum Geschäftsmodell wären.
Gemeinsam klären wir, wie diese Firmen beobachtet oder analysiert werden. Jeden Monat, oder wenn notwendig, auch ad hoc, bekommen Sie Vorschläge, wer, warum, mit welchem Ziel zu Ihnen passt und was sonst noch zu diesem Thema aktuell ist.
Kommt es zum Investitions- oder Kaufwunsch, schalten wir unseren M&A-Spezialisten hinzu. So geht Ihnen kein wertvolles Schnäppchen mehr durch die Lappen.
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Beispiele für Investitionen in ein Start-up finden Sie in dem o. a. Artikel.