Plattform / iPaaS
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iPaaS wird eine wichtige technische Zwischenebene für perfekte Customer Experience

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Das Problem: SaaS

Was früher vielleicht akzeptabel war, ist heute nicht mehr zukunftsfähig. Bis zu 100 SaaS-Produkte sind alleine in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Service im Einsatz. Schon dieser Wildwuchs führt beim CIO und seinem Team zu grauen Haaren. Von Datenschutz und -sicherheit ganz abgesehen.

Über alle Unternehmensbereiche zählen amerikanische Studien bis zu 1.000 SaaS-Produkte. Diese schier unglaubliche Anzahl symbolisiert die Herausforderung der IT. Daher zeigt der Original-Artikel aber auch, wie man heute diese SaaS-Silos einigermaßen einfängt und verbindet.

Die Lösung: iPaaS

Jeder Verantwortliche, der seinem Kunden eine perfekte Customer Journey bieten will und nicht auf die meist nur langsam nacheilende IT warten will, entscheidet sich für eines der unzähligen SaaS-Produkte.

Daher kommt der neue Ansatz nicht überraschend, dass mit iPaaS diesem Kuddelmuddel ein Ende gesetzt werden soll. Sicher für größere Firmen mit umfangreichen Adress- bzw. Datenvolumina eine notwendige Alternative! Aber auch kleine Unternehmen behalten so ihre Daten besser im Griff und der oft beschworene 360-Grad-Blick ist somit wieder möglich.

„iPaaS (Integration Platform as a Service) that act system orchestrators highly specialized in marketing technologies able to seamlessly coordinate different products via web APIs will emerge in the tech scene.“

Der Artikel behandelt im o.a. Kontext z.B. Themen wie Redundanz, unvorhersehbare bzw. unplanbare Kosten für so viele Applikationen, Data Layer, Data Ubiquity, Customer Data Platforms.

So zeigt der Artikel mit Grafiken und gut erklärenden Texten, was zu tun oder zu lassen ist.

Hier geht es zum kompletten Beitrag.

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